Seminar mit Wissenstransfergarantie

„Die wichtigste Zeit im Seminar ist die Zeit nach dem Seminar“ Ralf Besser

Es gibt eine Fülle von Seminarangeboten für Unternehmen mit Hard-Skills und Soft-Skills. Doch wie muss ein Seminar aufgebaut sein, um den größten Transfer in die Praxis zu garantieren?

FÖHR hat nachfolgend einen Seminarablaufplan entwickelt, der sich für Inhouse-Seminare eignet, die auch einen fachlichen Experten (aus Technologie oder Wissenschaft) hinzuziehen möchten.


1. Auftragsklärung. Was braucht das Unternehmen? Welcher Experte ist dafür geeignet? Welche Personen im Unternehmen sollen sich fachlich weiterentwickeln? (Personalentwicklung)


FÖHR - Agentur für Wissenstransfer
2. Transfergespräch. Bevor das Seminar stattfindet, führt die zuständige Führungskraft mit den Seminarteilnehmern ein verpflichtendes Transfergespräch durch. Dauer ca. 60 Minuten. Hierzu wird ein Leitfaden mit Fragen zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse des Transfergespräches und des Auftragsklärungsgespräches sind Grundlage für die thematische Auswahl und den Aufbau des Seminars mit Wissenstransfergarantie.

3. Speedtransfer-Seminar. Das Seminar wird von einem fachlichen Experten und einer Wissenstransfer-Moderatorin begleitet. Die Moderatorin wählt vorab und in Abhängigkeit vom Seminarverlauf Methoden aus, die den größtmöglichen Transfer in die Praxis des Unternehmens gewährleisten. Der Experte wird zu Beginn des Seminars einen fachlichen Input geben und dann das Seminar als Berater begleiten.



4. Worktransfer. „Die wichtigste Zeit im Seminar ist die Zeit nach dem Seminar!“ Methodisch kann die Umsetzung der erarbeiten Maßnahmen am Arbeitsplatz weiter unterstützt werden. Dies kann durch ein weiteres Transfergespräch vom Vorgesetzen mit den Mitarbeitern erfolgen oder durch die Wissenstransfer-Moderatorin und ggf. dem Experten. Die Umsetzung über den Worktransfer erfolgt nach Absprache.

FÖHR, Agentur für Wissenstransfer

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