Die Zukunft der Mobilität.
Wie werden wir in den nächsten 20 Jahren uns bewegen? Werden wir noch eigene Autos fahren oder gibt es nur noch Carsharing und ÖPNV? Werden wir nur noch mit Strom fahren oder auch noch mit Benzin? Fahren wir überhaupt noch oder werden wir vom Auto autonom gefahren?
Dies waren Fragen im Mobilitäts-Talk der Ideenexpo am 27. August 2013 mit Dr. Elmar Degenhart Vorsitzender des Vorstands Continental AG, Prof. Dr. Jürgen Leohold Leiter Konzernforschung VW, Dr. Weert Canzler Mobilitätsforscher, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)und dem Moderator Ranga Yogeshwar.
Graphic recording Tanja Föhr: Aussagen der Podiums-Teilnehmer im Bild festgehalten.
Die Teilnehmer waren sich bei vielen Punkten einig: Den Markt für Elektromobilität zu öffnen wird noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Die Forschung ist bei der Entwicklung der Batterietechnik noch nicht so weit, dass schnelles Laden und eine längere Nutzung der Batterie möglich ist. Auch an der Kapazität der Batterien muss weiter geforscht werden, da die Reichweiten der Elektrofahrzeuge noch nicht den Bedürfnissen der FahrerInnen entsprechen.
Neben der Technik im Auto müsste zudem eine Elektrolade-Infrastruktur entwickelt werden, die problemloses Tanken überall in Deutschland ermöglicht. Doch nicht nur das: Das Ziel ist es neue Mobilitätskonzepte zu entwickeln, die über das Internet abgewickelt werden. Multimodalität ist das Schlagwort, dass wir in Zukunft häufiger hören werden. Über das Internet stellen wir dann Anfragen, wie wir am besten von A nach B kommen und erhalten Routen aus dem Pool von ÖPNV, Car Sharing, Individualverkehr, EBikes, per Pedes, Flugzeug etc.
Autokonzerne verkaufen zukünftig nicht nur Autos, sondern werden zu Mobilitätsanbietern und verkaufen Mobilität. So werden wir in der nahen Zukunft das passende große Auto für unsere Ferien buchen und für die Arbeitswochen das kleine Elektroauto nutzen.
Teilautonom und autonom fahrende Autos werden immer mehr im Straßenverkehr zu sehen sein. Fahren werden sie mit Strom aus regenerativer Energie, Wasserstoff aus Brennstoffzellen und auch der Verbrennungsmotor wird in Kombination mit anderen Antrieben noch genutzt werden, so die Experten. Und natürlich werden die Autos ihre Farben wechseln können, wenn es der Besitzer will.
Tanja Föhr
Graphic recording Tanja Föhr: Aussagen der Podiums-Teilnehmer im Bild festgehalten.
Die Teilnehmer waren sich bei vielen Punkten einig: Den Markt für Elektromobilität zu öffnen wird noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Die Forschung ist bei der Entwicklung der Batterietechnik noch nicht so weit, dass schnelles Laden und eine längere Nutzung der Batterie möglich ist. Auch an der Kapazität der Batterien muss weiter geforscht werden, da die Reichweiten der Elektrofahrzeuge noch nicht den Bedürfnissen der FahrerInnen entsprechen.
Neben der Technik im Auto müsste zudem eine Elektrolade-Infrastruktur entwickelt werden, die problemloses Tanken überall in Deutschland ermöglicht. Doch nicht nur das: Das Ziel ist es neue Mobilitätskonzepte zu entwickeln, die über das Internet abgewickelt werden. Multimodalität ist das Schlagwort, dass wir in Zukunft häufiger hören werden. Über das Internet stellen wir dann Anfragen, wie wir am besten von A nach B kommen und erhalten Routen aus dem Pool von ÖPNV, Car Sharing, Individualverkehr, EBikes, per Pedes, Flugzeug etc.
Autokonzerne verkaufen zukünftig nicht nur Autos, sondern werden zu Mobilitätsanbietern und verkaufen Mobilität. So werden wir in der nahen Zukunft das passende große Auto für unsere Ferien buchen und für die Arbeitswochen das kleine Elektroauto nutzen.
Teilautonom und autonom fahrende Autos werden immer mehr im Straßenverkehr zu sehen sein. Fahren werden sie mit Strom aus regenerativer Energie, Wasserstoff aus Brennstoffzellen und auch der Verbrennungsmotor wird in Kombination mit anderen Antrieben noch genutzt werden, so die Experten. Und natürlich werden die Autos ihre Farben wechseln können, wenn es der Besitzer will.
Tanja Föhr
Kommentare
warum wohl?
Tanja Föhr